Das Projekt PRÄP-GO wird durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses für 3 Jahre mit insgesamt rund 8,7 Millionen Euro gefördert, um die Versorgungsqualität älterer Menschen, die sich einer Operation unterziehen müssen, zu verbessern.
Die Studie wird unter der Leitung der Charité Universitätsmedizin Berlin durchgeführt, doch sind noch eine ganze Reihe weiterer Kliniken in Berlin und im Rest der Bundesrepublik Deutschland an der Durchführung beteiligt.
Eine Liste aller teilnehmenden Krankenhäuser und therapeutischer Einrichtungen finden Sie hier.
Die Indikation für eine geplante Operation stellt im Normalfall ein Arzt oder Ärztin der entsprechenden Fachrichtung während einer Sprechstunde in der Klinik. In den Zentren, in denen das Projekt PRÄP-GO durchgeführt wird, werden alle Patienten ab 70 Jahren daraufhin auf eine Gebrechlichkeit hin untersucht. Besteht eine Gebrechlichkeit wird den betroffenen Patienten angeboten, an der neuen Versorgungsform der Prähabilitation teilzunehmen.
Genauere Informationen über den Ablauf der Teilnahme an der neuen Versorgungsform finden Sie hier.
Die Studie wird unter der Leitung der Charité Universitätsmedizin Berlin durchgeführt, doch sind noch eine ganze Reihe weiterer Kliniken in Berlin und im Rest der Bundesrepublik Deutschland an der Durchführung beteiligt.
Einen Überblick über die teilnehmenden Zentren sehen Sie auf der (nebenstehenden) Karte. Eine Liste aller teilnehmenden Krankenhäuser und therapeutischer Einrichtungen finden Sie hier.
Die Indikation für eine geplante Operation stellt im Normalfall ein Arzt oder Ärztin der entsprechenden Fachrichtung während einer Sprechstunde in der Klinik. In den Zentren, in denen das Projekt PRÄP-GO durchgeführt wird, werden alle Patienten ab 70 Jahren, bei denen (in einer solchen Sprechstunde besprochen wurde, eine Operation durchzuführen, anschließend untersucht um festzustellen, ob bei ihnen Hinweise auf eine so genannte Gebrechlichkeit vorliegen. Ist dies der Fall, wird diesen Patienten angeboten, an der neuen Versorgungsform der Prähabilitation teilzunehmen.
Genauere Informationen über den Ablauf der Teilnahme an der neuen Versorgungsform finden Sie hier.
Das Projekt PRÄP-GO ist am 01.09.2020 gestartet und hat eine geplante Projektdauer von 3 Jahren. Seit Juni 2020 werden Patient*innen, zunächst an der Charité Universitätsmedizin Berlin in die Projektstudie eingeschlossen, seit August 2020 auch in weiteren Kliniken. Das Projektende ist für den 31.08.2022 vorgesehen
Das Projekt PRÄP-GO ist am 01.09.2020 gestartet und hat eine geplante Projektdauer von 3 Jahren. Seit Juni 2020 werden Patient*innen, zunächst an der Charité Universitätsmedizin Berlin in die Projektstudie eingeschlossen, seit August 2020 auch in weiteren Kliniken. Das Projektende ist für den 31.08.2022 vorgesehen